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Situatives Führen

Selbst- und Mitarbeiterführung in Herausforderungen

  • Lernen Sie das Modell des situativen Führens kennen und anwenden
  • Lernen Sie Vor- und Nachteile Ihres präferierten Führungsstiles kennen
  • Erkennen Sie Ihre eigenen Erfolgsbarrieren und die Ihrer Mitarbeiter

Inhalte und Themen

  • Schätzen Sie den individuellen Reifegrad jedes einzelnen Mitarbeiters ein. Jeder Ihrer Mitarbeiter bringt einen unterschiedlichen Reifegrad in Bezug zur Arbeit mit. Kennzeichen des jeweiligen Reifegrads sind die Kompetenz und das Engagement Ihres Mitarbeiters
  • Austausch zu möglichen Verhaltensstilen von Führungskräften
  • Welche Art der Führung entspricht Ihnen: Diktieren, Überzeugen, Beraten, Delegieren
  • Legen Sie den angemessenen Führungsstil fest. Je höher der Reifegrad, um so mehr gehen Sie weg vom dirigierenden Führungsstil hin zum delegierenden Führungsstil
  • Setzen Sie Ihren Führungsstil um. Unterweisen und kontrollieren Sie Mitarbeiter mit geringer Reife. Lassen Sie Mitarbeiter mit hoher Reife selbständig und eigenverantwortlich arbeiten
  • Erkennen Sie die eigene Persönlichkeit und die Auswirkung Ihres persönlichen Führungsstiles
  • Unterschiedliche Mitarbeiter-Typen individuell führen
  • Herausforderungen in der Mitarbeiterführung (Bearbeitung von Praxisfällen)

Methodik

  • Interaktiver Referentenvortrag
  • Thematische Impulse
  • Moderierte Gruppendiskussionen
  • Partner- und Gruppenübungen
  • Einzelarbeit für Selbstbild und Selbstreflexion
  • Handlungsorientierte und praxisnahe Führungserlebnisse
  • Auswertungen / Reflexionen
  • Transferworkshops sichern die Nachhaltigkeit für die Praxis

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Kundenstimmen

Das Führungskonzept des „Situativen Führens“ von Paul Hersey und Ken Blanchard beruht auf der Annahme, dass jeder Mitarbeiter nach seinem Reifegrad geführt werden muss, um seine Potenziale für das Unternehmen freizusetzen. Die Führungskraft führt in erster Linie nicht mit dem ihr eigenen Stil, sondern sie passt ihren Führungsstil im Idealfall in den Grenzen der eigenen Persönlichkeit weitgehend an den Bedarf des Mitarbeiters an. Der Reifegrad eines Mitarbeiters wird aus der Kombination von Willigkeit und Fähigkeit bestimmt. Durch die Ausprägung von niedrig bis sehr hoch ergeben sich vier Grundformen”

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